JUFINA in den Medien
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Unzulässige Spesen beim Immo-Kredit: Kunden erhalten viel Geld zurück
Bestimmte Bearbeitungsentgelte sind unzulässig, dazu gibt es neue Judikatur. Zwei betroffene Kunden erhalten fünfstellige Beträge zurück.

Geld zurück von der Bank: Kreditgebühren von Höchstgericht gekippt
Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat in zwei aktuellen Urteilen klargestellt, dass Kreditbearbeitungsentgelte von Banken den tatsächlichen Aufwand weder "grob überschreiten" noch intransparent sein dürfen (2 Ob 52/25y; 2 Ob 92/25f).

Kreditvertrag prüfen lohnt sich: OGH urteilt gegen zu hohe Gebühren
Das Höchstgericht bemängelte die Bearbeitungsentgelte von Bank Austria und Bawag. Die beiden Banken sprechen von "Einzelfällen"

Kredite: Weiteres OGH-Urteil zu unzulässigen Gebühren
Gebühr von Banken darf tatsächlichen Aufwand nicht „grob überschreiten“. Im konkreten Fall müssen Bearbeitungsspesen von 20.850 Euro zurückgezahlt werden.

Banken müssen Gebühren für Kreditbearbeitung zurückzahlen
Der Oberste Gerichtshof hat entschieden, dass die intransparenten Kreditbearbeitungsgebühren unzulässig sind und rückerstattet werden müssen. Einigen Klägern wurden bereits mehr als 12.000 Euro zugesprochen

Neue OGH-Urteile zu Kreditbearbeitungsgebühren
Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat in zwei aktuellen Urteilen klargestellt, dass Kreditbearbeitungsentgelte den tatsächlichen Aufwand weder grob überschreiten noch intransparent sein dürfen.

Neue OGH-Urteile zu überhöhten Kreditbearbeitungsgebühren
Kreditbearbeitungsspesen dürfen Aufwand nicht grob überschreiten.

Höchstgericht: Banken müssen Gebühren für Kreditbearbeitung zurückzahlen
Der OGH hat entschieden: Intransparente Kreditbearbeitungsgebühren müssen zurückgezahlt werden.

Parkplatzfalle könnte bundesweit ein Ende nehmen
In der Ottakringer Hasnerstraß 128 ist das Parken seit längerer Zeit unsicher. Denn hier werden Fahrerinnen und Fahrer selbst für kurzes Halten zur Kassa gebeten. Um der gewerblichen "Abzocke" den Riegel vorzuschieben, hat der Bezirk einen Vorschlag erarbeitet. Seitens der Bundesregierung kommt jetzt noch mehr Bewegung rein.

Schluss mit Abzocke: So soll „Parkplatzfalle“ gestoppt werden
Wer kurz auf einem schlecht gekennzeichneten Privatparkplatz anhält, kann eine böse Überraschung erleben: Drohbriefe, hohe Forderungen, viel Stress. Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp (SPÖ) und der Prozessfinanzierer Jufina haben jetzt einen Plan vorgestellt, um dieser Abzocke den Geldhahn zuzudrehen. Das Ziel: faire Regeln für alle.

900 Euro Strafe! Park-Abzockern geht es an den Kragen
Nur wenige Minuten parken kann einen in der Hasnerstraße 128 mehrere hundert Euro kosten. Gegen die fiese Parkfalle will der Bezirk nun vorgehen.

So soll System Parkplatzfalle jetzt beendet werden
Immer mehr tappen nicht nur in Wien in die dreiste Parkplatzabzocke. Mit dem legitimen juristischen Instrument des Besitzschutzes wird immer mehr Schindluder getrieben. Das soll enden. Krone+ zeigt, welche Mittel es gegen das unfassbare Geschäftsmodell gibt, das Betroffene meist mehr als Hunderte Euro kostet.
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Ottakringer "Parkplatz-Abzocke" geht auf einmal doch weiter
Der Tankstelle in der Hasnerstraße 128 wurde unlängst per gerichtlichem Vergleich untersagt, aus Besitzstörungsklagen ein Geschäftsmodell zu machen. Faktisch genutzt hat dies jedoch recht wenig. Denn dank eines vermeintlichen Tricks geht das Vorgehen unter neuem Namen weiter.

"Parkplatz-Abzocke" vor Ottakringer Tankstelle beendet
Die "PV22 Parkplatzvermietung GmbH", Mieterin der Tankstelle in der Hasnerstraße 128, fiel seit Monaten mit unseriösen Anwaltsschreiben auf. Jetzt haben Bezirk und die Vermieterin reagiert. Das Unternehmen wurde zwangsgeräumt.

Perfide Parkplatzfalle: Happy End für Abzock-Opfer aus Wien
Wie ein Wiener mit einer 800-Euro-Forderung konfrontiert war, nachdem er in eine besonders perfide Parkplatzfalle getappt war.

So könnte Politik Parkplatz-Abzocke Ende bereiten
Immer mehr Wiener wehren sich gegen Parkplatz-Abzocken. Gefordert ist in erster Linie aber die Politik. Denn die Justiz könnte dem einen Riegel vorschieben. Ein Experte verrät, wie.

Beklagter von "Parkplatzfalle" dreht Spieß um, klagt Kläger
Die starke Zunahme von Besitzstörungsklagen in Wien lässt den Verdacht aufkommen, dass sich oftmals ein lukratives Geschäftsmodell dahinter verbirgt. Ein Wiener, der kürzlich in eine solche "Parkplatzfalle" geriet, wehrte sich erfolgreich und reichte eine Gegenklage ein – mit einem deutlich höheren Streitwert als die ursprüngliche Besitzstörungsklage. Was ein Rechtsexperte Betroffenen rät.

Parkplatzabzocke-Opfer dreht den Spieß jetzt um
Wieder ein Fall von Parkplatzabzocke – diesmal in Ottakring. Doch das „Opfer“ wollte sich nicht so einfach geschlagen geben, holte sich Hilfe und bittet den Abzocker jetzt selbst zur Kasse. Auch anderen soll jetzt geholfen werden.

Mit unseriösen Aussagen aufgefallen
Ein Parkplatzbetreiber verlangt in Ottakring 400 Euro, weil ein Mann am Straßenrand hielt, um seine Frau abzuholen.

Negativ-Preis für Mietwucher soll ein Umdenken in der Immobilienbranche anstoßen.

Keine Macht den Zusatzkosten: Jufina übernimmt Prozessrisiko gegen Kreditbearbeitungs-gebühren
Der Prozesskostenfinanzier Jufina deckt das Verfahrensrisiko bei der Rückforderung rechtswidriger Bearbeitungsgebühren von Immobilien- und Verbraucherkrediten ab.

Sondervergabe von Gemeindewohnungen
In Wien gibt es derzeit rund 220.000 Gemeindewohnungen in 1.800 Gemeindebauten. Insgesamt wohnen in diesen rund 500.000 Menschen, also etwa ein Viertel der Wiener Bevölkerung.

Die Mieten im Wiener Altbau sind oft zu hoch
Im Schnitt wird um 245 Euro pro Monat zu viel verlangt, wie der Prozessfinanzierer Miet-Bremse.at erhoben hat.

Studie: Hier zahlen Wiener Mieter deutlich zu viel
Eine neue Studie zeichnet ein erschreckendes Sittenbild. Wiener Altbaumieter werden quasi systematisch durch zu hohe Mieten zur Kasse gebeten. Durchschnittlich beträgt der Aufschlag 245 Euro pro Monat.

Viele Altbau-Bewohner zahlen 245 Euro zu viel pro Monat
Wohnen wird immer teurer – das Markt- und Meinungsforschungsinstitut Triple M hat sich nun den Wiener Mietmarkt in Hinsicht auf die Situation in Altbauten genauer angesehen – und kommt zu einem ärgerlichen Ergebnis.

Zwei Drittel der Altbaumieten in Wien sind zu hoch
64 Prozent dieser festgestellten Mieten seien höher, als rechtlich überhaupt zulässig. Im Schnitt zahlt man um 245 Euro pro Monat zu viel, noch stärker betroffen sind Mieterinnen und Mieter mit befristeten Verträgen.

Keine Macht den Zusatzkosten: Jufina übernimmt Prozessrisiko gegen Kreditbearbeitungsgebühren
Der Prozesskostenfinanzier Jufina deckt das Verfahrensrisiko bei der Rückforderung rechtswidriger Bearbeitungsgebühren von Immobilien- und Verbraucherkrediten ab.

Jufina sagt Kreditbearbeitungs- gebühren den Kampf an
Prozesskostenfinanzer übernimmt Verfahrensrisiko bei der Rückforderung unzulässiger Bearbeitungsgebühren für Immobilien- und Konsumkredite.

Dok 1: „Trautes Heim – Niemals mein!“ mit Hanno Settele
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„Goldener Miethai“ wurde erstmals vergeben
Jufina will den "Goldenen Miethai des Jahres" künftig – no na – jährlich vergeben und damit auf bestehende Missstände im heimischen Wohnungsmarkt hinweisen.

Partei-Spitzen werben ungefragt für Mietpreisbremse
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