🗞️ Presse

JUFINA in den Medien

Entdecken Sie hier unsere aktuellsten Artikel, Interviews und Berichterstattungen.

03.11.2025

Unzulässige Spesen beim Immo-Kredit: Kunden erhalten viel Geld zurück

Bestimmte Bearbeitungsentgelte sind unzulässig, dazu gibt es neue Judikatur. Zwei betroffene Kunden erhalten fünfstellige Beträge zurück.

31.10.2025

Geld zurück von der Bank: Kreditgebühren von Höchstgericht gekippt

Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat in zwei aktuellen Urteilen klargestellt, dass Kreditbearbeitungsentgelte von Banken den tatsächlichen Aufwand weder "grob überschreiten" noch intransparent sein dürfen (2 Ob 52/25y; 2 Ob 92/25f).

30.10.2025

Kreditvertrag prüfen lohnt sich: OGH urteilt gegen zu hohe Gebühren

Das Höchstgericht bemängelte die Bearbeitungsentgelte von Bank Austria und Bawag. Die beiden Banken sprechen von "Einzelfällen"

30.10.2025

Kredite: Weiteres OGH-Urteil zu unzulässigen Gebühren

Gebühr von Banken darf tatsächlichen Aufwand nicht „grob überschreiten“. Im konkreten Fall müssen Bearbeitungsspesen von 20.850 Euro zurückgezahlt werden.

30.10.2025

Banken müssen Gebühren für Kreditbearbeitung zurückzahlen

Der Oberste Gerichtshof hat entschieden, dass die intransparenten Kreditbearbeitungsgebühren unzulässig sind und rückerstattet werden müssen. Einigen Klägern wurden bereits mehr als 12.000 Euro zugesprochen

30.10.2025

Neue OGH-Urteile zu Kreditbearbeitungsgebühren

Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat in zwei aktuellen Urteilen klargestellt, dass Kreditbearbeitungsentgelte den tatsächlichen Aufwand weder grob überschreiten noch intransparent sein dürfen.

30.10.2025

Neue OGH-Urteile zu überhöhten Kreditbearbeitungsgebühren

Kreditbearbeitungsspesen dürfen Aufwand nicht grob überschreiten.

30.10.2025

Höchstgericht: Banken müssen Gebühren für Kreditbearbeitung zurückzahlen

Der OGH hat entschieden: Intransparente Kreditbearbeitungsgebühren müssen zurückgezahlt werden.

24.10.2025

Parkplatzfalle könnte bundesweit ein Ende nehmen

In der Ottakringer Hasnerstraß 128 ist das Parken seit längerer Zeit unsicher. Denn hier werden Fahrerinnen und Fahrer selbst für kurzes Halten zur Kassa gebeten. Um der gewerblichen "Abzocke" den Riegel vorzuschieben, hat der Bezirk einen Vorschlag erarbeitet. Seitens der Bundesregierung kommt jetzt noch mehr Bewegung rein.

20.06.2025

Schluss mit Abzocke: So soll „Parkplatzfalle“ gestoppt werden

Wer kurz auf einem schlecht gekennzeichneten Privatparkplatz anhält, kann eine böse Überraschung erleben: Drohbriefe, hohe Forderungen, viel Stress. Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp (SPÖ) und der Prozessfinanzierer Jufina haben jetzt einen Plan vorgestellt, um dieser Abzocke den Geldhahn zuzudrehen. Das Ziel: faire Regeln für alle.

18.06.2025

900 Euro Strafe! Park-Abzockern geht es an den Kragen

Nur wenige Minuten parken kann einen in der Hasnerstraße 128 mehrere hundert Euro kosten. Gegen die fiese Parkfalle will der Bezirk nun vorgehen.

17.06.2025

So soll System Parkplatzfalle jetzt beendet werden

Immer mehr tappen nicht nur in Wien in die dreiste Parkplatzabzocke. Mit dem legitimen juristischen Instrument des Besitzschutzes wird immer mehr Schindluder getrieben. Das soll enden. Krone+ zeigt, welche Mittel es gegen das unfassbare Geschäftsmodell gibt, das Betroffene meist mehr als Hunderte Euro kostet.

25.03.2025

Ottakringer "Parkplatz-Abzocke" geht auf einmal doch weiter

Der Tankstelle in der Hasnerstraße 128 wurde unlängst per gerichtlichem Vergleich untersagt, aus Besitzstörungsklagen ein Geschäftsmodell zu machen. Faktisch genutzt hat dies jedoch recht wenig. Denn dank eines vermeintlichen Tricks geht das Vorgehen unter neuem Namen weiter.

06.02.2025

"Parkplatz-Abzocke" vor Ottakringer Tankstelle beendet

Die "PV22 Parkplatzvermietung GmbH", Mieterin der Tankstelle in der Hasnerstraße 128, fiel seit Monaten mit unseriösen Anwaltsschreiben auf. Jetzt haben Bezirk und die Vermieterin reagiert. Das Unternehmen wurde zwangsgeräumt.

03.11.2024

Perfide Parkplatzfalle: Happy End für Abzock-Opfer aus Wien

Wie ein Wiener mit einer 800-Euro-Forderung konfrontiert war, nachdem er in eine besonders perfide Parkplatzfalle getappt war.

01.11.2024

So könnte Politik Parkplatz-Abzocke Ende bereiten

Immer mehr Wiener wehren sich gegen Parkplatz-Abzocken. Gefordert ist in erster Linie aber die Politik. Denn die Justiz könnte dem einen Riegel vorschieben. Ein Experte verrät, wie.

22.10.2024

Beklagter von "Parkplatzfalle" dreht Spieß um, klagt Kläger

Die starke Zunahme von Besitzstörungsklagen in Wien lässt den Verdacht aufkommen, dass sich oftmals ein lukratives Geschäftsmodell dahinter verbirgt. Ein Wiener, der kürzlich in eine solche "Parkplatzfalle" geriet, wehrte sich erfolgreich und reichte eine Gegenklage ein – mit einem deutlich höheren Streitwert als die ursprüngliche Besitzstörungsklage. Was ein Rechtsexperte Betroffenen rät.

22.10.2024

Parkplatzabzocke-Opfer dreht den Spieß jetzt um

Wieder ein Fall von Parkplatzabzocke – diesmal in Ottakring. Doch das „Opfer“ wollte sich nicht so einfach geschlagen geben, holte sich Hilfe und bittet den Abzocker jetzt selbst zur Kasse. Auch anderen soll jetzt geholfen werden.

22.10.2024

Mit unseriösen Aussagen aufgefallen

Ein Parkplatzbetreiber verlangt in Ottakring 400 Euro, weil ein Mann am Straßenrand hielt, um seine Frau abzuholen.

Negativ-Preis für Mietwucher soll ein Umdenken in der Immobilienbranche anstoßen.

02.01.2024

Keine Macht den Zusatzkosten: Jufina übernimmt Prozessrisiko gegen Kreditbearbeitungs-gebühren

Der Prozesskostenfinanzier Jufina deckt das Verfahrensrisiko bei der Rückforderung rechtswidriger Bearbeitungsgebühren von Immobilien- und Verbraucherkrediten ab.

27.6.2024

Sondervergabe von Gemeindewohnungen

In Wien gibt es derzeit rund 220.000 Gemeindewohnungen in 1.800 Gemeindebauten. Insgesamt wohnen in diesen rund 500.000 Menschen, also etwa ein Viertel der Wiener Bevölkerung.

11.6.2024

Die Mieten im Wiener Altbau sind oft zu hoch

Im Schnitt wird um 245 Euro pro Monat zu viel verlangt, wie der Prozessfinanzierer Miet-Bremse.at erhoben hat.

11.6.2024

Studie: Hier zahlen Wiener Mieter deutlich zu viel

Eine neue Studie zeichnet ein erschreckendes Sittenbild. Wiener Altbaumieter werden quasi systematisch durch zu hohe Mieten zur Kasse gebeten. Durchschnittlich beträgt der Aufschlag 245 Euro pro Monat.

11.6.2024

Viele Altbau-Bewohner zahlen 245 Euro zu viel pro Monat

Wohnen wird immer teurer – das Markt- und Meinungsforschungsinstitut Triple M hat sich nun den Wiener Mietmarkt in Hinsicht auf die Situation in Altbauten genauer angesehen – und kommt zu einem ärgerlichen Ergebnis.

11.6.2024

Zwei Drittel der Altbaumieten in Wien sind zu hoch

64 Prozent dieser festgestellten Mieten seien höher, als rechtlich überhaupt zulässig. Im Schnitt zahlt man um 245 Euro pro Monat zu viel, noch stärker betroffen sind Mieterinnen und Mieter mit befristeten Verträgen.

Keine Macht den Zusatzkosten: Jufina übernimmt Prozessrisiko gegen Kreditbearbeitungsgebühren

Der Prozesskostenfinanzier Jufina deckt das Verfahrensrisiko bei der Rückforderung rechtswidriger Bearbeitungsgebühren von Immobilien- und Verbraucherkrediten ab.

28.12.2023

Jufina sagt Kreditbearbeitungs- gebühren den Kampf an

Prozesskostenfinanzer übernimmt Verfahrensrisiko bei der Rückforderung unzulässiger Bearbeitungsgebühren für Immobilien- und Konsumkredite.

15.11.2023

Dok 1: „Trautes Heim – Niemals mein!“ mit Hanno Settele

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25.8.2023

„Goldener Miethai“ wurde erstmals vergeben

Jufina will den "Goldenen Miethai des Jahres" künftig – no na – jährlich vergeben und damit auf bestehende Missstände im heimischen Wohnungsmarkt hinweisen.

20.4.2023

Partei-Spitzen werben ungefragt für Mietpreisbremse

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